Der Rohbau in Drensteinfurt bekommt Fenster. Außerdem werden die Türzargen weiter eingebaut.
Mit den Fenstern sind wir somit bereit für die kalte Jahreszeit und Nässe und der Innenausbau kann bald starten.

In unserem Neubau kann man mittlerweile jedes der Zimmer auf den späteren Wohngruppen gut erkennen.

Aktuell werden die Türzargen eingebaut. Außerdem wird gedämmt und der Klinker wird vollendet. 

Momentan wird in Drensteinfurt unsere riesengroße Zisterne eingebaut. Mit ihr wird später Regenwasser gesammelt, gespeichert und verteilt. 220Tausend Liter kann sie fassen. 

Später sollen mit diesem Wasser zum Beispiel die Toiletten gespült werden. 

Bei unserem Neubau in Drensteinfurt steht das gesamte Gebäude. Der Klinker wird weiter angebracht. 

Der Sockel unseren Neubaus bekommt schon seinen roten Klinker

Das Gerüst steht und die Wände der ersten Etage sind gebaut worden. Außerdem ist die Decke im Obergeschoss fertig. 

Die ersten Säulen am Neubau stehen. Außerdem sind die ersten Wände im Erdgeschoss gezogen worden. Jetzt kommt das Gerüst, damit die Decke betoniert werden kann und es mit der nächsten Etage weitergeht. 

Die Bodenplatte liegt und ist komplett durchgetrocknet. Jetzt kann es mit dem Mauerwerk weitergehen. Die erste Etage wird gebaut. 

Seit dem Spatenstich im März ist am Mondscheinweg in Drensteinfurt viel passiert. Bisher wurde der Bauplatz geschottert und Rohre als Anschlussleitungen für die Kanalisation wurden verlegt. Schon bald kommt die Bodenplatte. 

Mit einem ersten Spatenstich ist der Neubau des Wohngebäudes für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen am Mondscheinweg in Drensteinfurt gestartet. „Wir möchten Menschen mit Beeinträchtigungen ein möglichst selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Sie sollen eine am persönlichen Bedarf orientierte Betreuung und Assistenz erhalten.

Wir freuen uns, den Menschen mit diesem Haus ein qualitativ optimales, betreutes Zuhause zum Wohlfühlen zu bieten.“, sagt Stephan Marx, Geschäftsführer der St. Vincenz-Gesellschaft, die das Gebäude errichten und in deren Trägerschaft es stehen wird. Er bedankte sich bei Drensteinfurts Bürgermeister Carsten Grawunder, dem Rat der Stadt Drensteinfurt und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe für die Unterstützung und Flexibilität bei der Suche eines passenden Standortes. Sie haben dazu beigetragen, die Umsetzung möglich zu machen. 
Das Gebäude wird nachhaltig mit Photovoltaik, Regenwassernutzungsanlagen und einem begrün-ten Dach gebaut. Es bietet Platz für drei Wohngruppen mit jeweils acht barrierefreien Einzelzim-mern. Jedes Zimmer hat ein eigenes Duschbad. Damit ist es speziell auf die besonderen Bedürfnisse und den speziellen Betreuungsbedarf der künftigen Bewohner ausgerichtet.